….Eine viertausend Jahre alte Tradition der Göttinnenmalerei wird hier fort gesetzt.
Göttinnen sind Hüterinnen der Frauen
Göttinnen und Titaninen
…die Renaissance der Renaissance
Bilder von Göttinnen sind ein klassisches Kunstmotiv, das seit der Antike Griechenlands, Ägyptens und Babylon in der Kunstgeschichte bekannt ist. Ich habe Göttinnen so dar gestellt, wie es traditionell gemacht worden ist, indem ihre klassischen Attribute und Symboltiere mit auf dem Bild zu sehen sind. Sie sind so eine Fortsetzung der Ur- Kunstgeschichte der Menschheit. Eine viertausend Jahre alte Tradition der Göttinnenmalerei wird hier fort gesetzt.
In der Renaissance griff Botticelli die klassischen Kunstmotive der Antike wieder auf und erschuf sie neu. Auch im Barock malten Rubens, Tizian und Rembrandt Göttinnen neu und illustrierten so die griechische Mythologie. Ich schließe mich mit meinem Projekt Göttinnen zu malen dieser Tradition der Renaissance und des Barock an und zitiere auch diesen Malstil.
Hebe-Juventia (Göttin der Jugend)- 70 x 100 cm, Öl auf Leinwand 2021, Juliane Arnold
Bild: Artemis, Diana in der klassisch antiken Darstellung, wie sie mit dem rechten Arm einen Pfeil aus ihrem Köcher holt.
Öl auf Leinwand 100 x 70 cm.
Der griechische Gott Zeus kam in der Form eines Schwans zu der Titanin Leda und diese wurde nach einer Liebesnacht mit ihm schwanger.
Sie gebar daraufhin Artemis und Apollo.
Malerei aus dem 21. Jahrhundert.
Die Darstellung ist die älteste Tradition in der Kunst Europas und geht auf das alte Griechenland zurück. Auch in Summer und Ägypten wurden Göttinnen dargestellt.
In der Tradition der alten Meister und Meisterinnen der Renaissance und des Barock malt Juliane Arnold neue Göttinnenbilder.
Immer wieder erinnert sich die Kunstgeschichte an die Erzählungen über Artemis und ihre Jagd und ihre Liebe zu den Tieren der Wildnis, über Athene, die wichtigsten Göttinnen Griechenlands. Immer wieder stellt sie ihre Leben dar und behält so das Weltkulturerbe Europas in der Erinnerung.
Die Göttin Ishtar wurde ein Teil unseres Weltbildes. Als Lady Babylon wiederentdeckt von den Magiern Englands, ist sie eine uralte Göttin der Menschheit, eine Ur-Mutter des Volkes der Sumerer und Sinnbild der Weiblichkeit. Sie ist gleichzeitig eine Göttin der Liebe, wie des Krieges, ihr zu Ehren wurden Babylon Ishtartore gebaut, die den Namen Tragen: Ischtar, die ihre Feinde besiegt. Ishtar und Innana sind ein und dieselbe numerisch babylonische Göttin und wird in der numerischen Tradition als die große Bändigerin von Löwen dar gestellt. Dadurch erhält das göttlich weibliche Prinzip die Macht und die Ehre die höchste Göttin ihres Landes zu sein, der wunderbare alte Lieder gewidmet wurden.
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Malerei und Kunst. Arbeiten von Juliane Arnold – Stuttgart- blacksub.de – Juliane-Arnold.com